Ausgehungert, nach vielen Monaten mit viel zu wenig persönlicher Begegnung, durfte das Klausurwochenende in Präsenz stattfinden und wir Teilnehmer genossen die Gemeinschaft in vollen Zügen.
Ausgelernt hat man nie und so durfte jeder Teilnehmer sich ganz persönlich am Freitagnachmittag mit dem Thema „Authentisches Leiten“ auseinandersetzen und wertvollen Input von Terry mitnehmen.
Ausgiebig Gott loben mit Lieder und Gebeten – dafür war am Abend reichlich Zeit und es hat einfach so richtig gut getan. Gemeinsam vor Gott kommen. Im Danken und Bitten. So ganz allgemein und so ganz persönlich. Balsam für die Seele.
Ausklingen lässt man im Ländle so einen Abend natürlich in geselliger Runde. Die Schwabenstube in unserem Tagungsort, das Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, ließ da keine Wünsche offen.
Ausblick und Rückblick gab es am Samstag. Wo steht Gemeinsam für Stuttgart aktuell? Wo soll es hingehen? Berichte aus den Foren „Gebet“, „Ehe“, „Junge Erwachsene“. Konkrete Schritte für 2022.
Aus und vorbei. Am Nachmittag zog die Kolonne von fast 25 GfS’lern wieder glücklichen Richtung Landeshauptstadt. Ausgefüllt und beschwingt von den vielen schönen Gesprächen, der besonderen Gemeinschaft und der mutmachenden Einheit.   
„Siehe, wie fein und lieblich ist’s, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen!“ Psalm 133,1